COACHING WORKS

Blaufußtölpel, Galapagos, Ecuador

Blaufußtölpel,
Galápagos,
Ecuador

COACHING WORKS –
oft genügt ein Wechsel der Blickrichtung

Meet the Coach: Hetta Witt

Seit 14 Jahren arbeite ich mit Klienten, die Veränderung suchen oder auf Veränderung im privaten und beruflichen Kontext reagieren. Im Jahr 2000, nach einem vierjährigen Auslandsaufenthalt als Lehrerin in Indonesien, fanden sich Hindernisse auf meinem beruflichen Weg, die mich dazu brachten, die Blickrichtung zu wechseln. Ich begann die Ausbildung zum Systemischen Coach. Dazu nahm ich eine Auszeit und tauchte ganz in die Welt des Coachings ein. In annähernd 1000 Stunden lernte ich verschiedene Coachingansätze kennen und sammelte wertvolle Erfahrungen.

Seit 2014 bin ich am Landesinstitut als Trainerin und Coach für Referendare tätig. Im Rahmen des Lehrertrainings biete ich auch Einzelcoachings für zukünftige Lehrkräfte an.

Ich biete Coachings auf Deutsch, Englisch und Französisch an. Mein Heimathafen ist Hamburg. Hier lebe ich mit meinem Mann.

Meinen Coaching Stil haben vor allem M. Rosenberg, R. Dilts und R. McDonald beeinflusst.

Von Marshall Rosenberg habe ich während eines International Intensive Trainings in non-violent communication gelernt, dass es gut ist sich Zeit zu lassen. Bei den anfangs holprigen Versuchen der Teilnehmer, Konflikte zu lösen, sagte er häufig, “Take your time.”
Robert Dilts und Robert McDonald beeindrucken mich immer wieder durch ihre Präsenz, Achtsamkeit und ihren Humor. Bei ihnen habe ich erlebt, dass sich ernste, schwerwiegende Themen nicht nur mit noch größerer Ernsthaftigkeit und durch Schwerstarbeit lösen lassen. Im Coaching kann es lustig zugehen. Das weitet den Blick.

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In meinem Leben dreht sich viel um Sprache und Kommunikation. Nach dem Englisch- und Französischstudium habe ich viele Jahre im Ausland unterrichtet: in Frankreich, in den USA, in Indonesien und zuletzt bis 2012 in Peru. Auf Reisen zieht es mich immer wieder in den Regenwald und ans Meer. Mich begeistert zum Beispiel der Urwald am Amazonas: Das üppige Grün, die Sanftheit der Wärme und die Trägheit der Flüsse; das Tempo ist verlangsamt! Die Unendlichkeit des Meeres beruhigt. Ich tauche gerne und liebe die Stille und Schwerelosigkeit unter Wasser. Romane sind für mich wichtige Referenzen im Leben. Ich finde es aufregend, Autoren live bei Lesungen zu erleben: Paul Auster und Siri Hustvedt, Jonathan Safran Foer, Richard Powers, John Green. In Peru habe ich dann die Werke der lateinamerikanischen Autoren wie Vargas Llosa, Cortazar und Fuentes entdeckt.

Hetta Witt